TUM.Hydrogen and PtX

Das TUM Netzwerk für Wasserstoff und Power-to-X

Im Rahmen der Energiewende werden Technologien für die Herstellung von Wärme, Wasserstoff und synthetischen Energieträgen aus regenerativ erzeugtem Strom (Power-to-X) eine wichtige Rolle spielen. An der Technischen Universität München (TUM) arbeiten dazu viele Forschungsgruppen an Teilaspekten, die im Rahmen des intersziplinären Netzwerks TUM.Hydrogen and PtX abgestimmt werden.

Warum Forschung im Bereich Wasserstoff und Power-to-X?

Die Entwicklung hin zu einer Wasserstoff-Wirtschaft und PtX-Systeme in ihrer vollständigen Wertschöpfungskette zu verstehen wird im Zuge der Transformation aktueller Energiesysteme eine zentrale Rolle spielen. Power-to-X (PtX) bedeutet in diesem Zusammenhang die Herstellung von gasförmigen oder flüssigen Energieträgern wie zum Beispiel Wasserstoff, Methan, Methanol, synthetischen Kraftstoffen oder Grundchemikalien ("X") aus erneuerbarem Strom ("Power").

Die TUM trägt schon seit langer Zeit zur Fortentwicklung verschiedener Technologien aus den Bereichen Ressourcen, Konversion und der anschließenden Nutzung bei. Dank einer Vielzahl von Kompetenzen und durch die Vernetzung relevanter Akteure kann sie zukunftsorientierte und anwendungsbezogene Forschung betreiben, die den interdisziplinären Herausforderungen gerecht wird.